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  • Frederic Fuchs

    CEO

Für ihn ist kein Berg zu hoch oder zu steil – mit seinem Mountainbike und seiner Willenskraft erklimmt er sie alle. Den frischen Wind auf der Abfahrt bringt er uns dann direkt mit ins Büro, denn er steckt voller Ideen und Tatendrang. Ein cooler und sehr engagierter Chef, dem nicht nur die Zufriedenheit unserer Kunden, sondern auch die seiner Mitarbeiter sehr am Herzen liegt.

Wie kamst du zur webportalis?

Ich habe immer mit dem Gedanken gespielt, als zweite Generation in das Unternehmen einzutreten. Als 2019 dann der Anruf kam und Hilfe dringend benötigt wurde, habe ich nicht lange gezögert. Am nächsten Tag hatte ich meinen Job in Köln gekündigt, war vier Wochen später zurück in der Heimat und ab dann bei der webportalis.

Was motiviert dich?

Die Geschichte und das Vermächtnis weiterzuführen und dem Ganzen meine eigene Note zu verpassen ist schon ziemlich stark und ein riesen Privileg! Außerdem mein Team, das mich immer weider aufs Neue überrascht. Wir sind seid meinem Einstieg schon durch dick und dünn und ich weiß, dass ich mich auf alle verlassen kann. Wer wäre da nicht motiviert?

Was ist dir wichtig?

Neben meiner Familie und der webportalis vor allem Offenheit, Ehrlichkeit und, dass man nicht um den heißen Brei herum redet. Außerdem muss jeder zu seinen Fehlern stehen. Wer sich immer herausredet hat bei mir einfach schlechte Karten. Leider übernehmen immer weniger die Verantwortung für ihr Handeln.

Was ist deine Leidenschaft?

Technik und alles was dazugehört! Ich fand die digitale Welt schon immer spannend. Als mir meine Mutter mit 13 Jahren den ersten PC geschankt hat, war es passiert. Außerdem arbeite ich gerne handwerklich und schaffe so einen Ausgleich zu dem ganzen Digitalen.

Und außerhalb der Arbeit?

Da verbringe ich gerne Zeit mit der Familie und Freunden, gehe wandern oder in den Wald. Ansonsten kann ich auch gut bei Musik entspannen, auch wenn die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit  bei mir fließend sind. Das bringt der Job einfach mit sich.

Bier oder Sekt?

Eigentlich bin ich eher der Biertrinker, aber wenn man mit 80 % Frauen zusammenarbeitet, gewöhnt man sich auch schnell an Sekt und Prosecco. Außerdem ist das Socializing für uns alle sehr wichtig.